Dan Dansen ist nicht-binär, macht Filme und Kunst und arbei­tet ex­peri­men­tell, doku­mentar­isch und fikti­onal und arbeitet zu queeren Themen, Gesell­schafts­analyse und uto­pischen Perspek­tiven. Dans letzter Film Survivor Manifesto – The Art of Making Kin hatte beim Ji.hlava Intern­ational Docu­mentary Film Festival Pre­miere. Mit An meine Ahn*innen. Trans*-Formationen in Raum und Zeit hat Dan zudem 2022 die erste abend­fül­lende Solo-Perfor­mance vor­ge­legt. Dan hat außer­dem gerade einen experi­mentel­len Lang­film über Trans*-Ahnen­schaft fertig­gestellt.

Julia Fuhr Mann hat Doku­mentar­film­regie an der HFF Mün­chen stu­diert und dreht nun hy­bride Kino­doku­men­tar­filme – zu­letzt den Lang­film Life is not a com­pe­tition, but I'm win­ning, der sei­ne Welt­pre­miere in der Critics Week der Inter­na­tio­na­len Film­fest­spiele von Ve­ne­dig feierte. Julia Fuhr Mann kura­tiert außer­dem Pro­gram­me für di­vers­e Film­festivals, spricht auf Panels über queeres Kino und schreibt melan­cholisch-skurrile Texte für die Band Baby Deluxe. Zur Zeit arbeitet Julia Fuhr Mann an ihrem* Debüt­film, einer queeren Rache­phan­tasie am Patriar­chat. 

Franzis Kabisch ist Filme­macherin, künst­ler­ische Forsch­erin und Autor­in. Seit mehr­eren Jahr­en forscht sie zu Abtrei­bungen in Filmen und Serien und arbeitet zu diesem Thema an einem abend­füllen­dem Doku­­men­tar­­film sowie einer Doktor­arbeit. Weitere For­schungs­schwer­punkt sind das Begeh­ren nach posi­tiven Bil­dern und das Kon­zept des situ­ierten Sehens. Für ihren Kurz­film getty abortions, der sich mit der Dar­stel­lung von Abtrei­bung in Me­dien aus­einander­setzt, wurde sie mehr­fach aus­ge­zeichnet, u.a. mit der Gold­enen Taube des DOK Leipzig, dem Best Docu­mentary Award bei Beirut Shorts oder dem Best Short Award bei FIDBA Buenos Aires. 

Bernadette Kolonko ist Filmemacherin, Autorin und künstlerische Forscherin. Seit 2019 forschte sie an der Zürcher Hochschule der Künste zu feministischen Ästhetiken und veröffentlichte 2023 ihre Publikation Unsichtbares und Unge­sagtes – 10 Female*Feminist*Gazes im Schüren Verlag. Sie ist Kuratorin für das Diversity Cinema der ZHdK sowie für das Panorama Programm am IFFF und arbeitet als Dozentin u.a. an der ZHdK und DFFB und als dramaturgische Beraterin mit einem Schwerpunkt auf queer-feministischen Stoffen.

Therese Koppe ist Film- und Kultur­arbeiterin mit einer Begeis­ter­ung für queere und femi­nistische Geschich­ten im Kino und Bewegt­bild. 2019 absol­vierte sie mit ihrem queeren Kino­film Im Stillen Laut ihren Master in Regie an der Film­uni­versität Babels­berg Konrad Wolf. Neben ihrer künstler­ischen Arbeit lehrt und kura­tiert Therese im Feld der ästhe­tischen Film­bildung, Doku­mentar­film­theorie und Ge­schichte gibt Work­shops und Se­minare. Aktuell kura­tiert Therese als Programm­leitung die Zusatz­qualifi­kation Film­bildung 2023/24 am Film­haus Köln. Seit 2022 ist Therese Teil der Auswahl­kommission der Duis­burger Film­woche.

Katja Lell gestaltet Vermittlungs­situationen mit Film, spricht auf Panels, entwirft Vermittlungs­materialien und schreibt wissen­schaftliche, aber auch essay­istische, poe­tische und speku­lative Texte zur queeren Film­bildung.

UNSER VERSTÄNDNIS VOM QUEER-FEMINISTISCHEM FILMEMACHEN

Im queer-feminis­tischen Blick auf Film, so wie wir diesen verstehen, geht es nicht allein um das gewählte Thema oder Fragen der Reprä­sen­tation, sondern viel­mehr um das An­legen einer queeren Hal­tung, mit der die Welt gele­sen wird und be­steh­ende Macht­struk­turen bestän­dig hinter­fragt werden. Wir sehen 'queer cinema' als Metho­dolo­gie, als einen kine­mato­gra­fischen Blick, der mit den domi­nan­ten Nar­rativen und linear­en Konstruk­tionen des eta­blier­ten Kinos bricht. Es geht um Lust, Wohl­fühlen und Expe­rimen­te; um kol­lektive, inter­sek­tional gedach­te Uto­pien; um kritisch und divers be­setzte Teams und um eine wider­stän­dige Grund­haltung, die an das ursprüng­liche Kon­zept von 'queer' anknüpft: Wie kön­nen wir uns mit an­deren mar­ginal­isierten Grup­pen und Per­son­en ver­binden, um unsere Kämpfe und Bewe­gung­en zu stärken?

Wir wollen nicht ein­fach die hetero­sexuel­len Figur­en im klas­sisch erzähl­ten Nar­rations­kino durch homo­sexuel­le Figur­en ersetz­en und alle sonst­igen Strukt­uren vor und hinter der Kamera so belassen, wie sie sind. Statt­des­sen interes­sieren wir uns für Filme, welche die Nar­rative des Main­streams wider­ständig um­deuten oder um eine film­ische Form jenseits des handlungs­getrie­benen Nar­rations­kinos ringen. Die Ver­gangen­heit als etwas Ab­geschlos­senes, Objekt­ives zu betrachten ist ein konser­vativer Akt, der wenig Ambi­valenz und Wand­lung zulässt. Wir sehen uns da­ge­gen in der Tra­dition des New Queer Cinema, das eine Auf­lösung klarer Zeit­grenzen praktiziert und somit die Eng­stellen der Gegen­wart lang­sam weitet.

Visuell interes­siert uns eine Bild­sprache jenseits von norm­ierten, oft mani­pula­tiven Dar­stellungs­praxen. Statt­dessen be­geben wir uns auf die Suche nach einer Ästhe­tik des Frag­ment­arischen, des nicht Ab­geschlos­senen, des Dilettant­ischen und von Stör­ungen durch­zogenen.

Die Realisier­ung von Filmen ist komplex, langwierig, von kapitalis­tischen Logiken durch­drungen und oft auf Konkur­renz basier­end. Dem möchten wir einen Ansatz solidar­ischer Unter­stützung entgegen­setzen. Wir teilen Wissen unter­einander und mit Men­schen, die schwer­er als wir selbst Zugang zu film­ischen Mitteln und Resour­cen erlang­en können, tauschen Erfahr­ungen und Kontak­te, sprechen Empfeh­lungen für­ein­ander aus und lernen im stetigen, kritisch­en Aus­tausch und Infrage­stellen eigener Privile­gien von­ein­ander.

In Hin­sicht auf die Rezep­tion von Film­en möch­ten wir diskrim­inierungs­arme Räume gestalten, in denen diese Filme gezeigt, ge­feiert und be­fragt werden können. Eben­so arbei­ten wir an Formen queer-feminis­tischer Film­vermit­tlung, in denen unter­schiedlich situier­te Perspek­tiven zusammen­kommen. Wir ver­suchen in unseren Filmen und Veran­stal­tungen auch, Gegen­räume aufzu­machen, die nicht von der kapi­talis­tischen Logik beherrscht sind und die hoffent­lich eine Idee auf­scheinen lassen, wie eine solida­rische Welt aus­sehen könnte.

VORBILDER

Katja Lell lässt sich von dem nebelig-violet­ten Licht aus “So Pretty” (Jessica Dunn Rovinelli, 2019) berühr­en und ist immer wieder neu be­geistert von dem Kurz­film “Cave” von durbahn (1996).

Dan Dansens Verständ­nis von queer-feministischer Geschichts­schreibung ist grund­legend geprägt von Cheryl Dunye’s “Watermelon Woman” (1996). Und die poe­tische Kraft von “Tongues Untied” (1989) von Marlon T. Riggs ist für Dan seit Jahren Inspi­ration in der eigenen Arbeit.

Julia Fuhr Mann ist fasziniert davon, wie Barbara Hammer in ihrem Film­schaffen persönliches Begeh­ren, radikale Bild­sprache und les­bische Geschichts­schreibung mit­einander verwo­ben hat – nach­zulesen in ihrer Bio­grafie mit dem tollen Titel “HAMMER – Making Movies Out of Sex and Life”.

Weitere Vor­bilder des queeren und feminis­tischen Filme­machens sind für uns Barbara Hammer, Cheryl Dunye, Lizzie Borden, Věra Chytilová, Anna Hints, Pipilotti Rist, Marlon T. Riggs, Isaac Julien, Arthur Jafa, Thirza Cuthand, Apichatpong Weerasethakul, Agnés Varda, Monika Treut, Derek Jarman, Jünglinge Kollektiv, Céline Sciamma, Adèle Haenel, Chantal Akerman, Shu Lea Cheang ...

Bildcredits von oben nach unten:
Filmstill aus "getty abortions" von Franzis Kabisch
Filmstill aus "wie sich erinnern" von Katja Lell
Portrait von Lust & Krise
Portrait von Lust & Krise
Filmstill aus "wie sich erinnern" von Katja Lell
Filmstill aus "wie sich erinnern" von Katja Lell

Dan Dansen ist nicht-binär, macht Filme und Kunst und arbei­tet ex­peri­men­tell, doku­mentar­isch und fikti­onal und arbeitet zu queeren Themen, Gesell­schafts­analyse und uto­pischen Perspek­tiven. Dans letzter Film Survivor Manifesto – The Art of Making Kin hatte beim Ji.hlava Intern­ational Docu­mentary Film Festival Pre­miere. Mit An meine Ahn*innen. Trans*-Formationen in Raum und Zeit hat Dan zudem 2022 die erste abend­fül­lende Solo-Perfor­mance vor­ge­legt. Dan hat außer­dem gerade einen experi­mentel­len Lang­film über Trans*-Ahnen­schaft fertig­gestellt.

Julia Fuhr Mann hat Doku­mentar­film­regie an der HFF Mün­chen stu­diert und dreht nun hy­bride Kino­doku­men­tar­filme – zu­letzt den Lang­film Life is not a com­pe­tition, but I'm win­ning, der sei­ne Welt­pre­miere in der Critics Week der Inter­na­tio­na­len Film­fest­spiele von Ve­ne­dig feierte. Julia Fuhr Mann kura­tiert außer­dem Pro­gram­me für di­vers­e Film­festivals, spricht auf Panels über queeres Kino und schreibt melan­cholisch-skurrile Texte für die Band Baby Deluxe. Zur Zeit arbeitet Julia Fuhr Mann an ihrem* Debüt­film, einer queeren Rache­phan­tasie am Patriar­chat. 

Franzis Kabisch ist Filme­macherin, künst­ler­ische Forsch­erin und Autor­in. Seit mehr­eren Jahr­en forscht sie zu Abtrei­bungen in Filmen und Serien und arbeitet zu diesem Thema an einem abend­füllen­dem Doku­­men­tar­­film sowie einer Doktor­arbeit. Weitere For­schungs­schwer­punkt sind das Begeh­ren nach posi­tiven Bil­dern und das Kon­zept des situ­ierten Sehens. Für ihren Kurz­film getty abortions, der sich mit der Dar­stel­lung von Abtrei­bung in Me­dien aus­einander­setzt, wurde sie mehr­fach aus­ge­zeichnet, u.a. mit der Gold­enen Taube des DOK Leipzig, dem Best Docu­mentary Award bei Beirut Shorts oder dem Best Short Award bei FIDBA Buenos Aires. 

Bernadette Kolonko ist Filmemacherin, Autorin und künstlerische Forscherin. Seit 2019 forschte sie an der Zürcher Hochschule der Künste zu feministischen Ästhetiken und veröffentlichte 2023 ihre Publikation Unsichtbares und Unge­sagtes – 10 Female*Feminist*Gazes im Schüren Verlag. Sie ist Kuratorin für das Diversity Cinema der ZHdK sowie für das Panorama Programm am IFFF und arbeitet als Dozentin u.a. an der ZHdK und DFFB und als dramaturgische Beraterin mit einem Schwerpunkt auf queer-feministischen Stoffen.

Therese Koppe ist Film- und Kultur­arbeiterin mit einer Begeis­ter­ung für queere und femi­nistische Geschich­ten im Kino und Bewegt­bild. 2019 absol­vierte sie mit ihrem queeren Kino­film Im Stillen Laut ihren Master in Regie an der Film­uni­versität Babels­berg Konrad Wolf. Neben ihrer künstler­ischen Arbeit lehrt und kura­tiert Therese im Feld der ästhe­tischen Film­bildung, Doku­mentar­film­theorie und Ge­schichte gibt Work­shops und Se­minare. Aktuell kura­tiert Therese als Programm­leitung die Zusatz­qualifi­kation Film­bildung 2023/24 am Film­haus Köln. Seit 2022 ist Therese Teil der Auswahl­kommission der Duis­burger Film­woche.

Katja Lell gestaltet Vermittlungs­situationen mit Film, spricht auf Panels, entwirft Vermittlungs­materialien und schreibt wissen­schaftliche, aber auch essay­istische, poe­tische und speku­lative Texte zur queeren Film­bildung.

UNSER VERSTÄNDNIS VOM QUEER-FEMINISTISCHEM FILMEMACHEN

Im queer-feminis­tischen Blick auf Film, so wie wir diesen verstehen, geht es nicht allein um das gewählte Thema oder Fragen der Reprä­sen­tation, sondern viel­mehr um das An­legen einer queeren Hal­tung, mit der die Welt gele­sen wird und be­steh­ende Macht­struk­turen bestän­dig hinter­fragt werden. Wir sehen 'queer cinema' als Metho­dolo­gie, als einen kine­mato­gra­fischen Blick, der mit den domi­nan­ten Nar­rativen und linear­en Konstruk­tionen des eta­blier­ten Kinos bricht. Es geht um Lust, Wohl­fühlen und Expe­rimen­te; um kol­lektive, inter­sek­tional gedach­te Uto­pien; um kritisch und divers be­setzte Teams und um eine wider­stän­dige Grund­haltung, die an das ursprüng­liche Kon­zept von 'queer' anknüpft: Wie kön­nen wir uns mit an­deren mar­ginal­isierten Grup­pen und Per­son­en ver­binden, um unsere Kämpfe und Bewe­gung­en zu stärken?

Wir wollen nicht ein­fach die hetero­sexuel­len Figur­en im klas­sisch erzähl­ten Nar­rations­kino durch homo­sexuel­le Figur­en ersetz­en und alle sonst­igen Strukt­uren vor und hinter der Kamera so belassen, wie sie sind. Statt­des­sen interes­sieren wir uns für Filme, welche die Nar­rative des Main­streams wider­ständig um­deuten oder um eine film­ische Form jenseits des handlungs­getrie­benen Nar­rations­kinos ringen. Die Ver­gangen­heit als etwas Ab­geschlos­senes, Objekt­ives zu be­trach­ten ist ein konser­vativer Akt, der wenig Ambi­valenz und Wand­lung zulässt. Wir sehen uns da­ge­gen in der Tra­dition des New Queer Cinema, das eine Auf­lösung klarer Zeit­grenzen praktiziert und somit die Eng­stellen der Gegen­wart lang­sam weitet.

Visuell interes­siert uns eine Bild­sprache jenseits von norm­ierten, oft mani­pula­tiven Dar­stellungs­praxen. Statt­dessen be­geben wir uns auf die Suche nach einer Ästhe­tik des Frag­ment­arischen, des nicht Ab­geschlos­senen, des Dilettant­ischen und von Stör­ungen durch­zogenen.

Die Realisier­ung von Filmen ist kom­plex, lang­wierig, von kapitalis­tischen Logiken durch­drungen und oft auf Konkur­renz basier­end. Dem möch­ten wir einen Ansatz solidar­ischer Unter­stützung entgegen­setzen. Wir teilen Wissen unter­einander und mit Men­schen, die schwer­er als wir selbst Zugang zu film­ischen Mitteln und Resour­cen erlang­en können, tauschen Erfahr­ungen und Kontak­te, sprechen Empfeh­lungen für­ein­ander aus und lernen im stetigen, kritisch­en Aus­tausch und Infrage­stellen eigener Privile­gien von­ein­ander.

In Hin­sicht auf die Rezep­tion von Film­en möch­ten wir diskrim­inierungs­arme Räume gestalten, in denen diese Filme gezeigt, ge­feiert und be­fragt werden können. Eben­so arbei­ten wir an Formen queer-feminis­tischer Film­vermit­tlung, in denen unter­schiedlich situier­te Perspek­tiven zusammen­kommen. Wir ver­suchen in unseren Filmen und Veran­stal­tungen auch, Gegen­räume aufzu­machen, die nicht von der kapi­talis­tischen Logik beherrscht sind und die hoffent­lich eine Idee auf­scheinen lassen, wie eine solida­rische Welt aus­sehen könnte.

VORBILDER

Katja Lell lässt sich von dem nebelig-violet­ten Licht aus “So Pretty” (Jessica Dunn Rovinelli, 2019) berühr­en und ist immer wieder neu be­geistert von dem Kurz­film “Cave” von durbahn (1996).

Dan Dansens Verständ­nis von queer-feministischer Geschichts­schreibung ist grund­legend geprägt von Cheryl Dunye’s “Watermelon Woman” (1996). Und die poe­tische Kraft von “Tongues Untied” (1989) von Marlon T. Riggs ist für Dan seit Jahren Inspi­ration in der eigenen Arbeit.

Julia Fuhr Mann ist fasziniert davon, wie Barbara Hammer in ihrem Film­schaffen persönliches Begeh­ren, radikale Bild­sprache und les­bische Geschichts­schreibung mit­einander verwo­ben hat – nach­zulesen in ihrer Bio­grafie mit dem tollen Titel “HAMMER – Making Movies Out of Sex and Life”.

Weitere Vor­bilder des queeren und feminis­tischen Filme­machens sind für uns Barbara Hammer, Cheryl Dunye, Lizzie Borden, Věra Chytilová, Anna Hints, Pipilotti Rist, Marlon T. Riggs, Isaac Julien, Arthur Jafa, Thirza Cuthand, Apichatpong Weerasethakul, Agnés Varda, Monika Treut, Derek Jarman, Jünglinge Kollektiv, Céline Sciamma, Adèle Haenel, Chantal Akerman, Shu Lea Cheang ...

Bildcredits von oben nach unten:
1. Filmstill aus "getty abortions" von Franzis Kabisch
2. Filmstill aus "wie sich erinnern" von Katja Lell
3. + 4. Portrait von Lust & Krise
5. + 6. Filmstill aus "wie sich erinnern" von Katja Lell

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